Ja, es ist jetzt schon hart. obwohl sie noch da ist. Ständig denken wir "das ist vielleicht das letzte Mal, wo wir sehen, wie sie geschickt das Fummelbrett bedient" "wir werden nie wieder ihren süßen Blick sehen, wenn sie hinter uns auf das rohe Hühnerfleisch wartet" usw. Wir sind unglaublich traurig. Wie wird das erst sein, wenn sie morgen abend weg ist... dieses Loch, das sie reißt, tut soo weh...
Und ja, es wird bei uns vielleicht wirklich harmonisch werden. Die anderen werden garantiert aufblühen. Das freut mich sehr für sie - auch für uns, denn unsere Nerven haben das schon nicht mehr mitgemacht. Aber die Liebe zu Dana ist so groß, dass wir das alles aushalten woll(t)en. Doch wichtiger ist nun, dass SIE SELBST aufblüht, und das geht bei uns nicht...
Tut mir Leid wegen deinem Archie... aber auch du hast dort die richtige Entscheidung getroffen. Es gibt einfach so Situationen - aber das heißt nicht, dass man sie ohne Trauer übertaucht.
Wisst ihr, was ich unter diesem Aspekt, wo wir so leiden, nicht verstehe? Wie Menschen es zambringen, das eigene Haustier auszusetzen, ohne wirkliche Gründe ins Tierheim zu bringen, aus dem offenen Autofenster zu werfen....!!! Das sind doch keine Menschen.