Hallo,
dass du die Ernährung umstellen willst, ist schon mal der richtige Weg....
Wenn es dich interessiert, ich hätte da für dich ein paar Denkansätze, oder was immer du mit meinen Infos auch machen willst.
Grundsätzlich mal gibt es nicht nur beim Menschen, sondern selbstverständlich bei Tieren und speziell bei Katzen "Veranlagungen" zu bestimmten Krankheiten.
Die Neigung zu Blasensteinen ist bei jenem Konstitutionstypen sehr ausgeprägt, der an einer ständigen Stoffwechseträgheit leidet und dadurch Probleme mit seiner "Ausscheidung" hat.
Besonders anfällig hier für sind abgesehen von bestimmten Katzenrassen zumeist kastrierte Kater. (liegt u.a. an der sehr kurzen Harnröhre bei Katzen)
"Steinfördernd" ist auch: Mangelnde Bewegung, ständig Futter zur Verfügung UND (komplizierte) chemisch-pysikalische Vorgänge, die eben eine Alkalisierung des Harns bewirken.
Daher wäre auch eine Umstellung auf Rohfütterung so wichtig. (Muskelfleisch!!, aber auch milchsaure Produkte sind gut)
Zusätzlich behandeln kannst du mit folgenden Mittel:
Die Schüssler Salze Calcium phosphoricum und Natrium phosphoricum jeweils in der D6 können sogar Steine kurzfristig auflösen, stündlich im Wechsel geben.
Auch der Kanadische Hanf (Indianderhanf) hat nicht nur eine Steinauflösende, sondern auch eine prophylaktische Wirkung. (2 bis 4g täglich, ist ein Pulver)
Eine sog. Katheder Funktion erfüllen die homöopathischen Mittel:
Rubia tinctorum D1, Berberis D4 und Cantharis D6.
Zu trinken solltest du versuchen, ihm nur natriumreiches Mineralwasser (ohne Kohlensäure
) zu geben.
Klingt kompliziertes als es ist.
LG Tiff