Also zuerst einmal bin ich der Meinung dass es einzig und alleine auf das Tier und dessen Charakter ankommt, ob man ihm die Angst vor der Tb nehmen kann - eine Pauschaisierte aussage a la es scheitert nur an des Halters Verantwortungslosigkeit würde ich mir auch nicht gefallen lassen
Unabhängig davon kann es doch selbst für ein Tier das NICHT panisch ist nicht angenehm sein Stundenlang so eingepfercht zu sein - wer, der seine Katze liebt, würde das denn nicht vermeiden wenn es so leicht geht !?!?
Katzen sind Katzen und Pferde sind Pferde, Tier = tier kann man nicht sagen, oder vergleichen wir als nächstes Katzen mit Ameisen, sind ja auch Tiere ?
Ansonsten würde ich, wenn ich Tommy wäre meinen Rechtsschutz einschalten und auch NICHT zahlen - wenn ich keinen Rechtsschutz hätte würd ich wohl die 40euro begleichen, damit Ruhe ist, denn Ra-Kosten machen sicher mehr aus als 40euro ....
Bezüglich den Vorwürfen er hätte selbst Fragen müssen ob das Tier nüchtern sein muss, das finde ich auch etwas befremdlich - bei Menschenärzten besteht eine Aufklärungspflicht - wenn man Op wird muss man jede kleinigkeit unterschreiben, dass man Infos bekommen hat etc. ..... Warum also werden Tas von dieser Pflicht befreit ? Nur weil es nicht um einen selbst geht und man sie Privat bezahlt ? Ich finde GERADE dann haben Tas die Pflich den Halter über jede Kleinigkeit auf die er achten muss aufzuklären, schließlich schrecken die meisten auch nicht davor zurück für jeden Handgriff einen Batzen Geld zu verlangen
Ich sehe mich nicht verpflichtet alles im Vornhinein selbst zu wissen - klar Informiere ich mich als verantwortungsvoller Halter, aber wenn mich der Ta nicht gscheit aufklärt ist ER ein schlechter Ta, und nicht ich ein schlechter Halter