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Vermehrer...

Tiffany

Hauskatze
Originally posted by Astrid@21.3.2008, 18:54 Uhr
Ich würde jederzeit eine Katze ohne Stammbaum nehmen wenn der Gesundheitszustand passt, die Umgebung ordentlich und vor allem liebevoll ist und die Katzen einen guten gepflegten Eindruck machen.
Ich auch. ;)

Mir fällt hier auf, dass es sehr viel um Geld geht.

Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass Katzenzüchter beinahe schon am Hungertuch nagen, weil die Zucht mit allem PiPaPo Unsumen von Geld verschlingt und völlig unrentabel ist.

Nach meinem Wissen ist die Zucht von Katzen kein Beruf, sondern ein Hobby (man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege).

Die Modekatze Maine Coon wird zur Zeit zwischen 800 und 1500 Euro gehandelt.

Bei einem Wurf von 5 Kitten ergibt das einen durchschnittlichen Umsatz von rund 5000 Euro.

Nicht schlecht für eine Liebhaberei.
 

Chris

Hauskatze
Originally posted by Tiffany@21.3.2008, 20:19 Uhr
Die Modekatze Maine Coon wird zur Zeit zwischen 800 und 1500 Euro gehandelt.

Bei einem Wurf von 5 Kitten ergibt das einen durchschnittlichen Umsatz von rund 5000 Euro.

Nicht schlecht für eine Liebhaberei.
hi!

Also von 1500 Euro für eine Coonie hab ich noch nciht einmal bei einem Zuchttier gehört...

Bei den Coonies gehen die Preise von ~650 bis 850 für Liebhabertiere- ich denke in dem Bereich wirst du eigentlich überall fündig.

Also bei einem 5er Wurf durchschnitlich 3750euro Umsatz. Wie du aber so schön selber sagst "Umsatz". Nicht Gewinn.
Steck da alle Impfungen, Entwurmungen,Futter, Streu,TA Fahrten,Zusatzuntersuchungen für die Eltern, Deckgebühr wenn kein eigener Kater vorhanden ist,....

Davon das du sowieso mehr als 3mon dann quasi "angebunden" bist und nicht auf Urlaub kannst noch sonstwohin kannst...
Die ganze Zeit die man investiert rechnet man sowieso nicht rein,....

lg,Chris
 

sabse

Hauskatze
chris, machst du etwa nicht die große kohle mit deiner zucht?
hast du nicht auch schon einen vergoldeten mercedes vor deiner villa am see stehen?
nicht? dann machst du wohl etwas falsch :lach: :lach:
 

Tiffany

Hauskatze
Originally posted by Chris@21.3.2008, 20:53 Uhr
Also von 1500 Euro für eine Coonie hab ich noch nciht einmal bei einem Zuchttier gehört...
Naja, meine Nachbarin hat einen Maine Coon Kater für 1.500 Euro. :eek:

Nicht böse sein, aber wenn ich mir deinen oder die Texte diverser Züchterseiten so durchlese, so entsteht schon der Eindruck, dass man für Züchter sammeln gehen muss.

Irgendwie kommt es so rüber, dass alle Züchter ausschließlich im Dienste der gezüchteten Rasse stehen, ihr letztes Hemd dafür geben und alle Freizeit dafür opfern, damit uns Menschen diese seltene Rasse auch erhalten bleibt.

Die Zucht ist ein Hobby, oder nicht?

Dann ist es eben ein kostspieliges Hobby, das man aber doch freiwillig ausübt und keiner einen dazu zwingt.
 

Chris

Hauskatze
Originally posted by Tiffany@21.3.2008, 22:28 Uhr
Naja, meine Nachbarin hat einen Maine Coon Kater für 1.500 Euro. :eek:

Nicht böse sein, aber wenn ich mir deinen oder die Texte diverser Züchterseiten so durchlese, so entsteht schon der Eindruck, dass man für Züchter sammeln gehen muss.

Irgendwie kommt es so rüber, dass alle Züchter ausschließlich im Dienste der gezüchteten Rasse stehen, ihr letztes Hemd dafür geben und alle Freizeit dafür opfern, damit uns Menschen diese seltene Rasse auch erhalten bleibt.

Die Zucht ist ein Hobby, oder nicht?

Dann ist es eben ein kostspieliges Hobby, das man aber doch freiwillig ausübt und keiner einen dazu zwingt.
hi!

Dann hat deine Nachbarin wohl eine vergoldete Coonie, denn ich kenne von einigen MC Züchtern die Preise - wobei Wien am teuersten ist.
Ganz ehrlich? Für ein Liebhabertier 1500 euro auszugeben? Das würde mir nicht im Traum einfallen.
Aus welcher Cattery stammt diese Gold-Coonie? Aus Österreich?


Sammeln? KOmmt drauf an wie ein Wurf verläuft. Wenn ich einen 5er,6er Wurf von meinem eigenen Kater habe, keine Komplicationen auftreten - dann bleibt Geld über-Ja. Was zurück gelegt wird für die nächsten HCM&PKD Untersuchungen. Zurückgelegt wird wenn sich eine Katze von einer Ausstellung einen Keim einfängt der im Urin nicht nachzuweisen ist und Untersuchung um untersuchung gemacht werden mu0.

Und man schreibt rote Zahlen wenn nur ein Einzelbaby geboren wird. Rasselnde Geräusche in der Brust, TA Besuche jeden Tag, kein Schlaf weil das Baby nicht alleine trinken kann und man immer aufstehen muß in der Nacht, man sich zusätzlich Urlaub nehmen muß, .....

Es ist ein ewiges Auf und Ab. Was das eine mal überbleibt wird das nächste mal wieder in die Katzen reininvestiert. Bleibt wieder was über - gibts wieder ne Spende ans Tierheim, gibts nen neuen Kratzbaum weil die kleinen Babykatzenkrallen den alten innerhalb von 2 Jahren abgearbeitet haben,....


"zucht ist ein Hobby"- ja, stimmt. Aber es gibt auch abseits der Katzenzucht sich selbst erhaltende Hobbys. Eine Freundin von mir züchtet zb Zwerggarnelen und Zwergkrebse. Sie finanziert sich damit nicht nur ihr Hobby, sondern kann auch immer wieder neues Blut reinbringen. Ist das schlecht? Verwerflich?

Sodale...

lg,chris
 

Chris

Hauskatze
Originally posted by sabse@21.3.2008, 21:55 Uhr
chris, machst du etwa nicht die große kohle mit deiner zucht?
hast du nicht auch schon einen vergoldeten mercedes vor deiner villa am see stehen?
nicht? dann machst du wohl etwas falsch :lach: :lach:
hoi

Oh, du mein Mercedes hat sich als 13 jähriger Renault verkleidet das es nicht auffällt ;-)

Und meine Villa... tja, meist lebe ich halt in meinem Zweitwohnsitz den ich noch *überleg* 16Jahre abzahlen darf :-D



Ich finde die Katzenzucht spannend, interessant - voll Emotionen. Aber auch schrecklich wenn ich seit 2 Wochen nicht mehr ausgeschlafen bin weil mein Kater Frühlingsgefühle bekommen hat und meint er muß spätestens alle 2 Stunden in der Wohnung herumlaufen und das ganze Haus zusammenröhren und herumzumarkieren.
Es "kotzt" einen an wenn man sich auf die Couch setzt und einem der Uringeruch schon wieder in die Nase steigt weil ein Mädel gerade rollig ist und überall hinpinkelt.
Es zerreisst einem das Herz wenn mann tagelang versucht hat eine handvoll Katze versucht am Leben zu erhalten, nur um festzustellen, dass es kalt und tot neben seinen Geschwistern liegt.

So, meine Ohropaks und ich werden jetzt schlafen gehen...

lg,chris
 

Alegra

Hauskatze
Meiner Meinung nach geht es nicht darum, ob der Preis einer Rassekatze gerechtfertigt ist, oder auch nicht. Das liegt in dem eigenen Verantwortungsbereich eines jeden. Soweit so gut, natürlich find ich es auch legitim, wenn der Züchter für seinen Zeitaufwand und seine Mühe, die liebevolle Betreuung, usw. auch finanziell etwas hat, das bin und wäre ich auch bereit zu zahlen, wenn ich mir eine Rassekatze wünsche. Natürlich rede ich hier nicht von Preisbereichen von 1000 Euro aufwärts, darum kann ich mir schon ein Pferd kaufen ;).

ich finde btw. gar nicht, dass Züchter auf jeweiligen Homepages einen mitleidserweckenden Eindruck vermitteln. Es liegt wohl daran, das viele einfach eine günstigere Rassekatze suchen und immer wieder Preisanfragen kommen, die dann einfach nicht der Realität entsprechen. Man muss auch bei seinem Hobby kostendeckend arbeiten, ansonsten könnte wohl keiner mehr diesen Aufwand betreiben! Was wäre dann, es gäbe niemanden mehr, der eine Rasse erhält.

Aber um den Preis soll es ja nicht gehen, sondern WAS und WIEVIEL es einem selbst wert ist.
 

Alegra

Hauskatze
danke für den Link.

Nun ja ich denke das das Argument "Tierheim überfüllt, warum dann noch züchten" zwar sehr wohl eine gänzliche Berechtigung hat, aber die Kehrseite der Medaille ist ja, dass es nicht soviele Züchter gäbe, wenn keine Nachfrage bestünde.

Als nächstes wird der Preis angesprochen. Dann kostet eine Rassekatze nun also nur mehr 200-400 Euro. Löst das in irgendeiner weise die Problematik, dass es soooviel ungewollte Katzen gibt?? Absolut nicht. Ich kenne viele Leute, die sich um so einen Preis lieber eine Rassekatze kaufen würden, als eine aus dem Tierheim zu nehmen oder ein Bauernhofkatzerl zu retten. Somit ist auch das Kastrationsargument völlig sinnlos, immerhin werden ja auch durch weniger Nahcfrage beim Züchter nicht unbedingt mehr Hauskatzen gebraucht.

Und zu guter letzt, warum sollte ein Züchter seine Katzen kastrieren?????
 

Tiffany

Hauskatze
Es tut sehr gut zu lesen, dass auch andere sich ihre Gedanken machen....

Somit ist auch das Kastrationsargument völlig sinnlos, immerhin werden ja auch durch weniger Nahcfrage beim Züchter nicht unbedingt mehr Hauskatzen gebraucht.

Wie wäre es dann mit den zahlreichen Rassekatzen in Tierheimen bzw auch die, die im Netz angeboten werden?

Gib` einfach nur mal in Google: "Rassekatzen in Not" ein....

Die ehemalige Mode Rasse Perser wird dir buchstäblich hinterhergeschmissen.

In wenigen Jahren werden die dauerproduzierten Coonies das gleiche Schicksal erleiden.

Und hier spielt es für mich keine Rolle, ob die Katzen jetzt von einem "Vermehrer" auf den Markt geworfen werden, oder von einem Züchter.

Wenn der Mensch seiner Katze überdrüssig geworden ist, landet sie eben im besten Fall in einem Tierheim.

Auf amerikanischen Seiten nennt man das Haustier ja heute bezeichnender Weise "lifestyle-pet-". :rolleyes:
 

Alegra

Hauskatze
ja, da hast du schon natürlich recht! Nur liegt das meines Erachtens nicht an den Züchtern, sondern an dem Menschen an sich, der in diesem Fall keine Verantwortung für ein ihm anvertrautes Tier übernehmen kann. Er hat sich ja gut übrlegt, ob er jetzt die Zeit und die Platzmöglichkeiten für ein Tier hat und es 15 Jahre und hoffentlich mehr pflegen und lieben will. Na klar gibt es Fälle, da kann keiner was dafür, aber das sprichst du wohl nicht an.
 

christinem

Hauskatze
Hi!

Und passend zum Thema...

....sucht jemand einen Kater zu seinen Katzen, ruhig unkastriert, der vieleicht auch Freugang haben wird...prost Mahlzeit! :eek:
Da denkt jemand wohl nicht über seinen Gartnzaun hinaus weiter! :angry:

LG Christine
 

Kandisha

Hauskatze
Durch diesen Thread habe ich mir auch einige Gedanken zum Thema "Zucht" an sich gemacht...obwohl ich mir nicht mehr sicher bin über was hier eigentlich diskutiert wird!

Geht es um "Vermehrer" die ohne einen Zuchtverband und ohne dementsprechende Auflagen Würfe haben oder geht es um die "Vermehrung" bzw. Zucht generell?

Entweder wir hinterfragen unkontrollierte Vermehrung oder wir hinterfragen bewusste Vermehrung generell!

Was aber auf jeden Fall stimmt ist, dass die Katzenzucht auf jeden Fall enorm zunimmt und das klarerweise einige negative Folgen haben kann...wenn ich mir alleine die Maine Coon Züchterlisten anschaue in D, CH und A dann sind das schon beachtliche Mengen an Cattery's. Aber anscheinend gibt es genug Nachfrage dafür...

http://www.high-crime.org/lms3/?m

Ich persönlich bin ja auch ein Maine Coon Fan...und meine Meinung zum Thema war: solange gesunde Kitten aus der Zucht hervorgehen, bei welchen z.B. darauf geachtet wird dass die Inzuchtfaktoren in Grenzen gehalten werden, ist es meiner Meinung nach in Ordnung! Ich glaube nicht wirklich, dass die Tierheime weniger überfüllt wären, wenn es keine Tierzucht gäbe...die Tierheime sind überfüllt weil es leider zu viele verantwortungslose Tierhalter gibt, die ihre Tiere aussetzten, Tiere mit ungesichertem Freigang nicht kastrieren lassen, etc.
 

isi47

Hauskatze
Züchter oder Vermehrer?

Auf der Suche nach meinen Maine-Coon-Mädels bin ich auf einige Züchter gestoßen, die auch nur "vermehrt" haben - mit Bonsai- Zuchttieren, die auf keinen Fall dem Standard entsprochen haben - und trotzdem gab es für die Kitten Stammbäume. Und gerade diese "Züchter" haben sich furchtbar über die "Vermehrer" alteriert. Als ich auf Ausstellungen einige unangenehme Fragen gestellt habe, wurde gleich gemunkelt: die will auch züchten.....

Mal ganz abgesehen von einer ordentlichen Gesundheitsvorsorge, hochwertigem Futter, jährlichem Tierarzt-Check etc. (d.s. Kosten, die bei jedem Tier anfallen):

Für mich darf sich ein Züchter als solcher betiteln, wenn er seine Zuchttiere mehrmals erfolgreich auf Ausstellungen vorgestellt hat, wo auch die Nachzucht auf Ausstellungen erfolgreich ist/war. Hier kann man sehen, ob die Zucht erfolgreich ist - oder doch nur Vermehrung.

Bei einem "Liebhaber-Preis" von ab € 600,-- (ich habe auch schon sog. Liebhaber-Kitten um über 1000 € gesehen) sollten doch auch die Kosten der Frühkastration noch drinnen sein, auch wenn viele Züchter sogerne von ihrem kostspieligen Hobby sprechen.

Und wenn ich mit meinen Tieren züchte, muß/sollte mir klar sein, daß auch hier unvorhergesehene Kosten entstehen - die übrigens auch entstehen können, wenn nicht damit gezüchtet wird. Ein Hobby kostet nun mal Geld. Es kann natürlich auch passieren, daß sich ein teuer als Zuchttier gekauftes Kitten dann doch nicht so auswächst, wie man es erwartet, und es wird dann hoffentlich kastriert - aber das ist eben Risiko, das man eingehen muß, will man sich "Züchter" nennen - es gibt auch bei Mercedes sog. Montagsautos, die nicht der Werbung entsprechen.

..... und über das Argument: ich züchte, weil ich die Rasse erhalten will - muß ich schon sehr lachen. Das würde ich nur gelten lassen, wenn die Zuchttiere auf Ausstellungen Traumnoten und Bewertungen erhalten haben - sonst würde ich sagen: Zuchtziel verfehlt - auch nur Vermehrer!
 

Alegra

Hauskatze
Ja aber ich definiere ja züchten nicht nur über die Produktion von perfekten Tieren, verstehst du was ich meine :) Ich meine ich bin kein Züchter und werde auch in absehbarer Zukunft keiner sein, aber es ist doch einfach schön, Tiere selbst zu züchten und sie so aufzuziehen, wie man es für richtig hält, an Leute zu vergeben, die man für die richtigen hält und ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, Linien zu züchten, die selten sind, Inzucht so weit wie möglich zu vermindern, besonders gesunde Linien zu züchten usw. sich herauszustellen.

Na klar Preise von über 1000 Euro halte ich nicht für gerechtfertigt und ich finde auch viele Züchter sind aufs Geld aus, aber ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren.
 

isi47

Hauskatze
Züchter sind anscheinend die besseren Vermehrer. Es gibt auch unter den Katzenzüchtern solche, die sich nur durch ihre Vereinszugehörigkeit von den "Vermehrern"/Schwarzzüchtern unterscheiden. Einige - aber natürlich nicht alle. Wenn man etwas "hinter den Vorhang" blickt, kann man sie sehr wohl unterscheiden.

Ich habe erst begonnen, mich mit dem Thema Zucht auseinanderzusetzen, als ich auf der Suche nach meinen Katzen war. Vor allem in den Annoncen im Tierfreundeforum galt die erste Frage dem Verein , sonst wurde gleich "Schwarzzüchter, Vermehrer" geschimpft. Die Katzenzüchterszene in Österreich ist anscheinend eine große Neidgenossenschaft.
Da mein Vater jahrzehntelang Championzüchter bei Sittichen war, sich auch mit Genetik sehr gut auskennt, habe ich eben begonnen, unter den Katzenzüchtern etwas zu sondieren, mich über Zucht etc. zu informieren - vielleicht ist dadurch mein Verständnis für "Zucht" auch ein anderes.

Für mich bedeutet Zucht, dem Rassestandard so nah wie möglich zu kommen, die Nachzucht soll den Elterntieren gleichwertig oder überlegen sein, sonst ist das Zuchtziel verfehlt. Gute Zuchttiere haben immer ihren Preis, auch bei Wellensittichen sind Preise von 1000 € für ein Zuchttier keine Seltenheit - und auch hier kann es sein, daß der Vogel entweder nicht für die Zucht geeignet ist oder vorzeitig das Zeitliche segnet. Das ist eben das Risiko - und wenn man sich so ein kostspieliges Hobby aussucht, dann soll man nicht jammern.

Aber, sowohl bei meinen Katzen als auch meinen Stuten gilt für mich: mit Zucht kann man schnell ein kleines Vermögen machen - wenn man vorher ein großes hatte! Deshalb lasse ich die Hände davon.
 
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