Nein, schon okay. Gut, das freut mich, denn wie schon gesagt.. das konnte ich bis jetzt am besten durchhalten und es macht auch Spaß, ein bisschen zumindest
Ja, das mit dem Blutabnehmen is so eine Geschichte.. Aber ich verspreche, ich werde mehr Gemüse & Obst essen und mich nicht stressen mit der Abnahme- ich finds hald toll wenn nach einer Woche schon mal 7oo g weg sind, wenns das nach einem Monat ist hab ich das Gefühl da geht recht wenig weiter, und am Ende isses nur eine Gewichtsschwankung.. Deswegen möchte ich mich (wenigstens anfänglich) schon einmal in der Woche wiegen, wenigstens um zu sehen ob ein bisschen was weitergeht- sonst mach ich was falsch :/
Klar hab ich die nicht in ein paar Monaten raufgebracht, aber die letzten 10 Kilo, das hab ich wirklich nicht mal gemerkt! Und die waren fast innerhalb von einem halben Jahr da! Sogesehen waren es wirklich nur wenige Monate, zumindest dieser starke Anstieg zum Schluss.. und trotzdem hab ichs (und andere) nicht bemerkt...
Ich mag jetzt nicht irgendwie rumzwiedern, aber ich war schon bei viiiielen Psychologen, Psychatern, Psychotherapeuten- und das alles hat mir nie wirklich was geholfen. Wie gesagt, ich war sogar schon in der Nervenklinik stationär- ich wäre fast wahnsinnig geworden. Ich weiß dass ich eine Gesprächstherapie brauche, aber grade hier in der Pampa ist es schwer den richtigen zu finden. Noch dazu weil meine Eltern beide an den Rollstuhl gefesselt sind (naja, mein Vater sagt eh er hat kein Kind, da bräuchte ich mir auch nix erwarten..) und ich noch kein Auto habe..
Ja, ich weiß, ich bin mir sogar sicher dass mich meine psychischen Probleme in der Abnahme blockieren- aber "aus Frust" essen tu ich bestimmt nicht. Meine Probleme liegen tiefer als die der "normalen" (sich ritzenden oder das-leben-hat-keinen-sinn-mehr-sagenden) Jugendlichen, wage ich zu behaupten, ich bin insgesamt wohl schon etwas reifer und habe Dinge auf meinen Schultern zu tragen, den manche nicht mal den weisesten und stärksten Erwachsenen wünschen (wurde mir mehrfach so gesagt)..
Ich wünsche mir schon lange dass es besser wird und tue alles dafür- aber es kommt immer noch was und noch was und noch was... Die Welle will einfach nicht brechen.
Hm, okay, werd ich versuchen.. Hier gibts eben nur die Ernährungsfuzzis die strengstens an ihre Form des Abnehmens gefesselt sind und keinen anderen Gedankengang zulassen- und bei denen war ich schon, geholfen hats einen Schmarren. Aber mal sehn, vielleicht kann ich noch wen auftreiben..
Tja, meine Eltern.. Mein Vater hat mich seit ich ihn kenne immer komplett fertiggemacht wegen meinem Gewicht und meinen Depressionen (er glaubt ich spiele das nur um Aufmerksamkeit zu kriegen).. Und meine Mutter hat selbst ihr ganzes Leben gekämpft, sie unterstützt mich schon und ich bin sehr froh sie an meiner Seite zu haben. Dafür ist ihre Mutter wieder furchtbar drauf.. Die hat eine komplette Paranoia, ihr ganzes Leben bestand aus Abnehmen und sie spricht keinen Satz aus (an mich gerichtet) wo es nicht darum geht. Sie ist außerdem eine ewige Verfechterin von WW und ihren heißgeliebten Erdäpfeln.. Naja, wie auch immer- aber diese Frau nimmt mir viel vom Spaß den ich haben könnte.
Ja, ich weiß. In meinem doch noch recht jungen Leben hab ich mich schon seeehr viel mit dem Thema befasst, mehr als mir lieb ist. Ich will nichts unmögliches erreichen, aber ich möchte (auch nach einer Woche) etwas sehen können auf der Waage, die Motivation kann ich mir leider nicht aus den Fingern saugen.. Und grade am Anfang sollte doch recht flott mal was runtergehen. Und erstmal will ich mir garkein Ziel stecken, vonwegen dann und dann möchte ich das und das erreicht haben. Auch wenns nur wenig ist macht das Druck, und dann verlier ich die Freude. Aber ich werde nichts überstürzen, nicht hungern (das halt ich sowieso nicht länger als einen Tag durch), mich nicht verrückt machen- aber ich will schon dass kontinuirlich was runtergeht.
Das mache ich :3 Ich weiß wie wichtig das ist, und seit ich mir gesagt habe dass ich abnehmen will, ess ich grundsätzlich weniger- das kann ich aber nur wenn ich nicht die "Angst habe zu wenig zu kriegen". Ich weiß, in einem Land wie Österreich klingt das lächerlich, aber in meinen ersten drei Lebensmonaten wäre ich fast verhungert, und da scheint noch was geblieben zu sein :lol: Wenn ich mir von vornherein sag: Soviel und mehr nicht, und auch nicht mehr da is, glaub ich dass ich in jedem Fall zu wenig habe, und dieser Psychoterror macht dann dass ich nicht satt werde- klingt verrückt, ist aber wirklich so. Aber wenn ich zu viel koche und ich dann weniger esse weil ich einfach nicht mehr mag, aber mehr zur Verfügung hätte unds mir auch nicht verbieten würde, fällt es mir leicht.
Ich esse momentan garkeine Süßspeisen, nicht weil ichs mir verbiete sondern vielmehr weil ich einfach nicht das Bedürfnis habe. Aber wenn ich glaube dass ich was Süßes essen muss, werde ich drauf achten :3
Kochen muss ich mir garnicht "schmackhaft" machen, das mache ich jeden Tag und es macht mir superviel Spaß. Da achte ich natürlich auch drauf dass es gesund wird (gesunde Sachen sind eh viel leichter zu kochen als zb Frittiertes :lol
und würzen tu ich auch ganz lecker, möchte ich behaupten- ich liebe japanisches Essen, und da gibts so viele schöne, gesunde und gewürztechnisch ausgefeilte Gerichte, ich mach da jeden Tag was
Ja, dass Nutella eins der ungesundesten Sachen überhaupt ist, is mir klar und wenn ich "normal" abnehmen würde würd ichs auch nicht essen... Aber da das KH sind und Brot auch, und Nutellabrot schon was leckeres ist und es in die Trennkost gut reinpasst bin ich hald öfter versucht sowas zu essen... Aber mir ist klar dass ich mehr Gemüse und Obst essen sollte. Werde auch versuchen drauf zu achten..
Jap, dann werd ich mir mal gute Gemüsesaft-Rezepte raussuchen ausm Netz. Gute Idee. Smoothies mag ich nicht wirklich, das ganze Zeug was man kriegt zum Trinken (außer Mineralwasser :lol
, ob Cola, Molke oder Smoothies sind mir nicht ganz.. Lieb. Ich mag das einfach nicht so gern..
Hmm.. Naja, also das mit dem Mannschaftssport.. Ich wurde bis jetzt in solchen Gruppen immer "rausgeekelt", Freunde hab ich in meinem Alter sowieso keine (gut, die Jugendlichen die hier rumlaufen will ich garnicht als Freunde..) und ich hab auf sowas ehrlichgesagt auch keine Lust. Da geh ich lieber alleine Radfahren, schwimmen oder sonstwas. Aber es muss Spaß machen, sonst bin ich nicht konsequent..
Das mit dem Schulsport is mir klar, meinte ja nur so als Anstoß
Glaub auch dass es nach dem Renovieren besser wird. Dann hab ich wieder mehr Zeit.
Nein, habe niemand mit ähnlichem Schicksal... Und zusammentun kann ich mich da auch mit niemandem, die sind alle so extrem oberflächlich, mit absolut niemandem aus der Schule (außer evtl den Lehrern) könnte ich ernsthaft über meine Probleme sprechen, aber is schon okay. Hab wenigstens ab und zu meinen Liebsten zum Reden.. Verbündete? Naja, zumindest hier im Forum sind Leute.. Manchmal in Foren sag ich mal garnicht erst wie alt ich bin, das ist so viel leichter für mich, egal wie nett die Leute sind- sobald sie wissen dass du unter 18 bist behandeln sie dich wie ein Kind und nicht wie ihresgleichen- und das ist absolut ärgerlich für mich, ich fühl mich so wohl wenn ich als a ganzer ernst genommen werd, mit meiner Meinung und nicht immer höre "du hast noch dein ganzes Leben vor dir" etc, ich habe schon sehr vieles erlebt was andere 80 Jährige noch nicht erlebt haben, ich habe schon einiges an Lebenserfahrung was manch andere nicht haben. Ich möchte behandelt werden wie ein Erwachsener (außer vielleicht von meiner Mutter manchmal, aber das ist was anderes)...
*pfuh* Sorry, jetzt bin ich hier ordentlich OT gegangen, aber kommt nicht mehr vor- ich wollts mir nur mal von der Seele schreiben, aber nun BTT.
Liebe Grüße,
*maunz*