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H5N1 doch auf Katzen übertragbar

panna

Hauskatze
Und was sagt uns die Tatsache, dass es diese 17 oder wie viele es waren - Todesfälle gab? So gut wie in allen Fällen begleitet von engem Kontakt mit Geflügel, ja - aber es muss da ein Virus gewesen sein, der eben in der Tat Menschen infizieren konnte - zuerst Indonesien, China, zuletzt eben schon näher, in der Türkei.

Darum verstehe ich nicht, wieso alle davon ausgehen, dass der Virus nur für Vögel ... und so. Die Phase ist eindeutig vorbei, wenn Menschen an H5N1 gestorben sind, was ja der Fall ist: das Ding ist vom Tier auf den Menschen übersprungen. Und was genau etwa in der türkischen Familie los war, wo mehrere Geschwister gestorben sind: ob die Übertragung Tier-Mensch war, oder auch Mensch-Mensch, wissen wir ja nicht.

Influenza-Pandemien kommen in regelmäßigen Abständen vor, und dezimieren die Menschheit. Der Abstand zur letzten Pandemie ist relativ groß. Die Gefahr ist da, und für mich sieht es so aus, dass der Mensch Tabellen aufstellen und Maßnahmen treffen kann -- aber im Prinzip beherrschen wir diese Gefahr in keiner Weise. Entweder passiert es,
oder eben - ein nächstes Mal.

panna
 

rebecca

Hauskatze
Ich bin der selben Meinung wie panna. warum ist jeder der meinung was ich nicht sehe oder was mich nicht persönlich betrifft "interessiert" mich nicht?

geht ihr etwa nicht im sommer im see baden? da sch*** die vögel doch auch rein. und zumindest mir ist es noch nie gelungen das ich nicht doch ein bischen wasser geschluckt habe.

also ich mache mir durchaus gedanken. ob berechtigt oder nicht ;)
 

Darkblue

Hauskatze
Originally posted by rebecca@15.2.2006, 10:29 Uhr
geht ihr etwa nicht im sommer im see baden? da sch*** die vögel doch auch rein. und zumindest mir ist es noch nie gelungen das ich nicht doch ein bischen wasser geschluckt habe.
Nein ich geh prinzipiel nicht in Freibäder oder seen.
Liegt aber daran das im Freibad soviel Chemie ins Wasser Getan wird,und in den Seen naja ich mag das Getier was dort kreucht und Fleucht net.

Und sicher kannst du dir gedanken machen aber es hat wie immer ,jeder auch ein Recht auf seine eigene Meinung. :)
 

Gysbab

Hauskatze
Also jeder macht sich halt seine Gedanken und ich find das ist auch ok.

Ich bin der Meinung man soll nicht hysterisch sein, aber man soll es einfach beobachten. Mir schmeckt das Pute bzw. Hühnerfleisch nach wie vor :)

Bei uns werden die Vögel nach wie vor gefüttert, sind sowieso die, die übern Winter bei uns waren und ich wasch mir nachdem ich das Haus und alles angegriffen hab die Hände.

Aufregen tut mich nur wenn ich die Bilder seh, wie brutal mit den Hühnern umgegangen wird die getötet werden mußten.

Da die Miezen eh nur im Sommer unter meiner Aufsicht draussen sind mach ich mir derweil auch noch keine Gedanken!

Die Augen verschliessen sollt man nicht, aber halt auch nciht alles Glauben was die Medien berichten!
 

Petra

Hauskatze
Erster Vogelgrippe-Fall in Österreich: Test bestätigt für Menschen gefährliches Virus!

Erster Fall von Vogelgrippe in Österreich: Eine zweite Testserie an den in Mellach gefundenen toten Schwänen hat den Verdacht bestätigt. Das Referenzgutachten aus dem EU-Labor Weybridge, das endgültige Gewissheit bringen wird, soll Anfang kommender Woche vorliegen. Nach Mitteilung von Landesveterinärdirektor Peter Wagner wurde inzwischen ein weiterer toter Schwan aus Mellach positiv befundet. Am Stausee Mellach erfolgte eine weitere Bergung von zwei toten Wasservögeln. "Für Menschen besteht keine unmittelbare Gefahr", beruhigt jedoch Gesundheitsministerin Rauch-Kallat. Der Verzehr von Hühnerfleisch oder Eiern sei unbedenklich.

Klinisch gesehen besteht kein Unterschied zwischen einer Infektion mit H5N1 und einer gewöhnlichen Influenza, sagte Universitätsprofessor Herwig Kollaritsch. Wer intensiven Kontakt mit erkranktem Federvieh hatte und danach an Grippesymptomen leide, könnte infiziert sein. Weise nun aber ein Wiener oder Vorarlberger Influenzasymptome wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Mattigkeit, Husten, brennende Augen und Müdigkeit auf, der zuvor weder mit Wildvögeln noch mit Hühnern in Berührung gekommen ist, könne man H5N1 "absolut ausschließen".

Das Virus kann auch beim Menschen schwere Erkrankungen verursachen. Die beste Maßnahme nach Kontakt mit einem Tier, bei dem der Verdacht auf Vogelgrippe besteht, sind antivirale Medikamente, Neuraminidase-Hemmer.

Quelle:www.networld.at
 

KidIcarus

Hauskatze
ich denke hysterie is übertrieben besonders hier bei uns. macht euch das mal bewusst sogar in südostasien gab es erst sehr sehr wenige todesopfer. ich hab zwar keine zahl aba einer schreibte was von 76. also von einer epidemie is hier nicht viel zusehen zumal dort die leute sicher teilweise zu 6 mit 20 hühner auf 30
quadratmeter leben und die hygiene nicht mal annähernd an die unsre rankommt.

wenn sogar unter den widrigen umständen keine epidemie ausbricht finde ich braucht man keine hysterie haben. oder pandemie ~~ und selbst wenn sie ausbricht ist der Virus was ich so gehört habe nur bei einer geringen anzahl von infektionen tödlich.

wenn es sich mal überträgt durch mutation was natürlich immer sein kann, das kann ja auch niemand vorhersagen was die natur so vor hat, kanns natürlich auch schlecht aussehen aber diese diskussion ist nüssig

könnte genauso nen meteor jetzt auf die erde fliegen und die hälfte der menschheit ausradieren. könnte könnte könnte ...
 

hannibal

Hauskatze
Die Meinung eines Virologen in den Nachrichten ist, dass das Virus von Vögel auf Katzen THEORETISCH MÖGLICH ist, aber PRAKTISCH noch NICHT BEWIESEN wurde. Naja, hoff, dass es auch so bleibt. Wegschauen und verschließen vor dieser Problematik ist nicht angebracht, genauso wenig wie Panikmacherei. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, reine Wohnungskatzen zu haben. LG
 

Andrea

Hauskatze
Originally posted by KidIcarus@16.2.2006, 23:51 Uhr
ich denke hysterie is übertrieben besonders hier bei uns. macht euch das mal bewusst sogar in südostasien gab es erst sehr sehr wenige todesopfer. ich hab zwar keine zahl aba einer schreibte was von 76. also von einer epidemie is hier nicht viel zusehen zumal dort die leute sicher teilweise zu 6 mit 20 hühner auf 30
quadratmeter leben und die hygiene nicht mal annähernd an die unsre rankommt.

wenn sogar unter den widrigen umständen keine epidemie ausbricht finde ich braucht man keine hysterie haben. oder pandemie ~~ und selbst wenn sie ausbricht ist der Virus was ich so gehört habe nur bei einer geringen anzahl von infektionen tödlich.

wenn es sich mal überträgt durch mutation was natürlich immer sein kann, das kann ja auch niemand vorhersagen was die natur so vor hat, kanns natürlich auch schlecht aussehen aber diese diskussion ist nüssig

könnte genauso nen meteor jetzt auf die erde fliegen und die hälfte der menschheit ausradieren. könnte könnte könnte ...
:thumb: genaus so sehe ich das auch!!

Gestern stand wieder ein Artikel in der Zeitung, mit der Frage ob Hunde und Katzen sich mit dem H5N1 Virus anstecken könnten!

Hunde können sich nicht anstecken, die haben zu viel Salzsäure im Magen. Bei Katzen ist eine Ansteckung zwar möglich (wurde ja schon getestet, indem einigen Katzen infizierete Kücken gegeben wurden), aber eine Katze müsste einen ganzen Vogel fressen, der den H5N1 Virus in sich trägt und da ist eine Ansteckung auch eher ungewiss...

Bedenkt bitte, dies ist eine Geflügelpest und Vögel sind keine Säugetiere....damit sich der Virus auf Säugetiere überträgt und auf uns Menschen müsste er noch ein paarmal mutieren....

Hier hab ich eine Antwort vom FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Federal Research Institute for Animal Health, Public Relations, Boddenblick 5a, D-17493 Greifswald - Insel Riems, Germany, auf die Frage ob sich Katzen und Hunde anstecken können (Weiterleitung erlaubt!):


Fleischfresser können sich mit H5N1 infizieren, wenn sie große Mengen

des Erregers aufnehmen. Dies könnte bei der Verfütterung von an

Geflügelpest erkrankten oder verendeten Hühnern geschehen. So gibt es

Berichte aus Südostasien, dass Großkatzen (Tiger, Jaguare) in Zoos über

diesen Weg erkrankten und starben. Katzen können experimentell mit H5N1

Virus infiziert werden und erkranken, sie spielen aber bei der

Verbreitung bisher keine Rolle. Eine Infektion und Erkrankung von Hunden

ist bis jetzt nicht bekannt.



Insgesamt besteht für die Übertragung von H5N1 zwischen Vögeln und

Säugetieren eine erhebliche Barriere. Säugetiere und Menschen müssen

sehr große Virusmengen aufnehmen, um sich zu infizieren. Selbst bei

einer Erkrankung scheiden Säugetiere und Menschen nur sehr wenig Virus

aus, so dass sich die Erkrankungen unter ihnen nicht weiter verbreitet.



Über die Überlebensfähigkeit des Virus in der Luft gibt es keine

konkreten Daten. In Kot behält es je nach Temperatur unterschiedlich

lang seine Infektiosität, bei warmen Temperaturen und Trockenheit

mehrere Tage und bei niedrigen Temperaturen bis zu 35 Tagen.

Lg Andrea
 

KidIcarus

Hauskatze
klar im auge behalten ist gut, und es is auch klar das es mal eine pandemie werden kann aber wann? vielleicht erst in 20 jahren und dann haben wir uns 20 jahre lang hysterie und angst gemacht und dann is auch noch ungewiss ob man so zwingend dran stirbt :/ ich denke es gibt zurzeit sicher krankheiten, erkrankungen etc. die uns mehr sorgen machen sollten. aber klar es kann immer passieren das kann auch kein wissenschaftler ausschließen weil die diner immer mutieren und wer soll hervorsehen in welche richtung?
 

Astrid

Hauskatze
Das kam über den Meldebutton von Franzi

Umfassende Links zum Thema findet man zusammengefaßt auf
casdedi


Wie es scheint ist die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf Katzen doch nicht so groß. In versuch wurde m,it einer 25000-fachen Überdosierung gearbeitet.

Bitte auf Antworten klicken nicht auf Melden
 

Nisi

Hauskatze
Hallo zusammen!

Also ich werde meine Katzen drin lassen (sind ja schon eine Woche in der Wohnung), meine Fressen nämlich Vögel und nicht nur ein bisschen..... viel bleibt da nicht über.

Davon abgesehen tragen sie mir die Vögel in die Wohnung und zerlegen sie dort. Ich bin nichts neugierig auf einen möglicherweise infizierten Vogel in der Wohnung, diesen zerfetzt liegen zu sehen und dann auch noch wegräumen zu müssen. Stört mich schon wenn es nicht diesen H5N1 Virus gebe.

Also jeder wie er mag, aber unnötiges Risiko eingehen würde ich nicht!
 

JaNiNe

Gesperrt
ich hoffe ich hab nichts übersehen, aber wie siehts aus mit dem nassfutter? meine bekommen fast nur pute und huhn, weiss jemand auf wieviel grad so ein futter erhitzt wird? Oo

danke

lg
janine :cat:
 

jenniferg

Hauskatze
Hab ich auch grade im Fernsehen gesehen. Aber die größte Frechheit war diese Aussage:"Katzen die näher als 200 Meter von Wohnsiedlungen gesehen werden, dürfen (nicht müssen) gejagt werden". :red:
 

Andrea

Hauskatze
Leute, nur keine Panik! ;)

Diese Katze wurde in RÜGEN (D) gefunden und das ist ja über 1000 km weit entfernt.
Die Katze hat sich anscheinend von den toten Schwänen ernährt und ist dadurch an dem Virus erkrankt.
Auf N24 hat gerade vorher ein Virologe gesprochen und gesagt, man kann Katzen weiterhin raus lassen, nur in den Risikogebieten sollten Katzen 2-3 Wochen im Haus bleiben!!

Wie gefährdet sind Haustiere?

Die Sorge um die Ausbreitung der Vogelgrippe in Deutschland hat Fragen nach Risiken und Schutzmöglichkeiten aufkommen lassen.

WIE HOCH IST DIE GEFAHR FÜR HAUSKATZEN?

Trotz der Vogelgrippe-Infektion einer Katze auf der Insel Rügen sieht der Magdeburger Mikrobiologe Ulrich Arnold keinen Grund zur Panik für Katzenbesitzer. «Katzen brauchen eine relativ große Menge Virus, um sich zu infizieren, nur Schnuppern reicht nicht aus», sagte der Experte aus dem Universitäts-Institut für Medizinische Mikrobiologie. Die Katze müsse längere Zeit mit infizierten Tieren Kontakt gehabt haben. Eine Übertragung von Katzen auf Menschen hält der Experte für unwahrscheinlich. «Keine Panik!», riet er Katzenfreunden.

Bisher sei nicht bekannt, dass auch Singvögel mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert wurden, sagte der Experte. Aber normale Katzen würden außer Mäusen nur Jungvögel jagen. Daraus folge, dass Katzen nicht ins Haus eingesperrt werden müssten, «jedenfalls gegenwärtig nicht», schränkte Arnold ein. «Die Situation ändert sich schlagartig, wenn eine große Menge toter Vögel auftritt, wie es auf der Insel Rügen der Fall war», sagte er. Eine Stallpflicht wie für Geflügel sei für Katzen derzeit jedenfalls nicht notwendig. Für den Notfall müsse dann über andere Maßnahmen nachgedacht werden.

EMPFEHLUNGEN AN KATZENBESITZER

Tierhalter sollten sich auch nach Empfehlung der Behörden an mehrere Verhaltensregeln halten, um die Gefahr einer Ansteckung mit Vogelgrippe für sich und ihre Haustiere möglichst gering zu halten. Katzenhalter sollten den Kontakt ihrer Tiere mit infizierten Vögeln unterbinden; in den Schutzzonen um Fundorte infizierter Vögel sollte das Freilaufen der Katzen verhindert werden.

Außerdem sollten Tierhalter ihre Katzen aufmerksam beobachten und bei den ersten Anzeichen grippeähnlicher Symptome wie einer schweren Erkältung den Tierarzt konsultieren. Dabei husten und schnupfen die Tiere, was für Katzen sehr ungewöhnlich ist.

Im Umgang mit den Tieren sollte ein Höchstmaß an Hygiene praktiziert werden, insbesondere bei regelmäßigem Kontakt mit Kindern. «Eine theoretisch nicht auszuschließende Ansteckung des Menschen kann vermutlich nur bei sehr innigem Kontakt mit infizierten Tieren erfolgen», warnt das Friedrich-Loeffler-Institut. Eine Infektion von Katze zu Katze ist ebenfalls noch nicht nachgewiesen worden.

NOCH KEIN NACHWEIS BEI HUNDEN

Eine Infektion von Hunden mit dem Erreger ist bislang noch nicht nachgewiesen worden. Dennoch sollten auch Hundehalter dringend ihre Tiere in den Schutzzonen an der Leine führen.

Der natürliche Wirt für die Geflügelpest sind Wasservögel, andere wilde Vögel - unter anderem Singvögel- sind nicht oder weniger betroffen. Gefährdet ist besonders Hausgeflügel.

Grippeviren von Vögeln und Menschen können sich im Schwein vermehren. Thailändische Wissenschaftler berichteten zudem über den Nachweis von Antikörpern gegen H5N1 bei Katzen und Hunden. In einem thäiländischen Zoo wurde von infizierten Tigern nach Fütterung mit Geflügel berichtet.

Quelle: N24.de

Lg Andrea

PS. Meine Katzen dürfen weiterhin raus und glaubt mir, ich wär eine der ersten, die die Katzen nicht mehr ausser Haus lassen würde, wenns wirklich so gefährlich wär ;) :D

Das Institut riet Katzenbesitzern, ihre Tiere besonders im Bereich des Zentrums der Infektionen um die Wittower Fähre nicht frei laufen zu lassen. Zudem sollten Katzenbesitzer auf eine besondere Hygiene achten. «Eine theoretisch nicht auszuschließende Ansteckung des Menschen kann vermutlich nur bei sehr innigem Kontakt mit infizierten Tieren erfolgen», erklärte Mettenleiter. Bei Anzeichen von schweren Erkältungen bei Katzen, die Freilauf in Gebieten hatten, in denen H5N1 infizierte Vogelkadaver gefunden wurden, sollte der Tierarzt aufgesucht werden.

Die infizierte Katze war im Zuge der Suche nach verendeten Vögeln aufgefunden worden. Eine weitere tote Katze und ein toter Fuchs hatten das Virus nicht, wie das Landwirtschaftsministerium in Schwerin mitteilte. Minister Till Backhaus hatte angeordnet, dass auch tote Säugetiere vorsorglich geborgen und untersucht werden. Inzwischen wurde veranlasst, dass ab sofort alle in den Überwachungsgebieten tot aufgefundenen Katzen, Marderhunde, Füchse, Marder und andere Kleinsäuger, die mit Vögeln in Kontakt gekommen sein könnten, zu bergen und zu untersuchen sind. (N24.de, AP, dpa)
 

kitty

Hauskatze
na ja, das ganze hat in der türkei angefangen, und ist dann immer weiter zu uns gekommen. warum soll es nicht auch von rügen zu uns kommen??

mein tierarzt warnt bereits alle katzenhalter, die tiere nicht mehr rauszulassen, am land allerdings eine hoffnungslose sache
 
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