MichiKaiser
Hauskatze
Susanna, ich bin mir sehr unsicher, was diese Vorgehensweise angeht.
Er hat ja bei der ersten Züchterin ganz liebevoll einen Wurf mit aufgezogen. Aber er war generell lieb und freundlich zu Katzen. Was, wenn er wohl ein Baby akzeptiert, als erwachsene Katze aber nicht?
Bei Archibald lag der Fall für mich anders. Der hatte ja kein Problem mit Katzen sondern Raunschi hatte eines mit ihm. Da lag es für mich auf der Hand, ihn mit einem Kleinen (Bonnie) zu vergesellschaften, weil klar war, dass er Katzen mag. Er lebt jetzt mit weiteren sechs Katzen völlig problemlos zusammen (Thais und Tonkanesen).
Bei Berlioz bin ich unsicher, ob sich seine Aggression gegenüber Artgenossen wieder legen wird. Leider habe ich bisher auch nichts von der Ärztin gehört.
Bei Hunden und Kindern weiß ich, dass er sie mag. Und ich möchte jetzt nicht, dass er mehrere Monate bei uns oben in "Einzelhaft" verbringen muss. Wir bemühen uns, jeden Tag Zeit mit ihm zu verbringen, jede Nacht schläft mein Mann bei ihm, aber das ersetzt kein "normales" Zusammenleben mit Menschen oder Tieren. Auch für uns ist es nicht einfach, Arbeit, Babykatzen unsere Stammkatzen und Berlioz unter einen Hut zu bringen. Das bitte nicht als Jammern verstehen. Das gehört klarereweise auch zum Züchtersein dazu. Trotzdem sollte dieser Zustand nicht ewig andauern.
Er hat ja bei der ersten Züchterin ganz liebevoll einen Wurf mit aufgezogen. Aber er war generell lieb und freundlich zu Katzen. Was, wenn er wohl ein Baby akzeptiert, als erwachsene Katze aber nicht?
Bei Archibald lag der Fall für mich anders. Der hatte ja kein Problem mit Katzen sondern Raunschi hatte eines mit ihm. Da lag es für mich auf der Hand, ihn mit einem Kleinen (Bonnie) zu vergesellschaften, weil klar war, dass er Katzen mag. Er lebt jetzt mit weiteren sechs Katzen völlig problemlos zusammen (Thais und Tonkanesen).
Bei Berlioz bin ich unsicher, ob sich seine Aggression gegenüber Artgenossen wieder legen wird. Leider habe ich bisher auch nichts von der Ärztin gehört.
Bei Hunden und Kindern weiß ich, dass er sie mag. Und ich möchte jetzt nicht, dass er mehrere Monate bei uns oben in "Einzelhaft" verbringen muss. Wir bemühen uns, jeden Tag Zeit mit ihm zu verbringen, jede Nacht schläft mein Mann bei ihm, aber das ersetzt kein "normales" Zusammenleben mit Menschen oder Tieren. Auch für uns ist es nicht einfach, Arbeit, Babykatzen unsere Stammkatzen und Berlioz unter einen Hut zu bringen. Das bitte nicht als Jammern verstehen. Das gehört klarereweise auch zum Züchtersein dazu. Trotzdem sollte dieser Zustand nicht ewig andauern.