Ich hatte im November 2011 den ersten Hörsturz. Da war ich dann bis Oktober 2012 beim HNO-Arzt in Behandlung wegen des Tinnitus mit Vertigo (Sibelium, Pericephal, Cerebokan, Betahistin) - das hat null Erfolg gebracht. Nach dem Jahr hat mich der Arzt für eine Infusionstherapie ins KH überwiesen. Die haben mich aber nach der Voruntersuchung wieder heim geschickt (mit den Worten "wir können Ihnen nicht helfen"). Seither war ich auch nicht mehr beim HNO-Arzt.
Tebonin kenn ich nur, um das Gedächtnis zu verbessern - wusste nicht, dass das bei Tinnitus auch angewandt werden kann. Orthomol Audio hat mir eine Kollegin empfohlen. Das zählt ja nicht als Medikament sondern als Nahrungsergänzungsmittel, soweit ich weiß. Das ist mir aber im Moment ehrlich gesagt zu teuer, dafür, dass kein Erfolg garantiert werden kann.