Lil'Secret
Hauskatze
Wenn du dann doch mal den Kopf frei hast, für das Thema, dann würde ich mich freuen, wenn ich dir helfen kann
Ich hatte im November 2011 den ersten Hörsturz. Da war ich dann bis Oktober 2012 beim HNO-Arzt in Behandlung wegen des Tinnitus mit Vertigo (Sibelium, Pericephal, Cerebokan, Betahistin) - das hat null Erfolg gebracht. Nach dem Jahr hat mich der Arzt für eine Infusionstherapie ins KH überwiesen. Die haben mich aber nach der Voruntersuchung wieder heim geschickt (mit den Worten "wir können Ihnen nicht helfen"). Seither war ich auch nicht mehr beim HNO-Arzt.
Tebonin kenn ich nur, um das Gedächtnis zu verbessern - wusste nicht, dass das bei Tinnitus auch angewandt werden kann. Orthomol Audio hat mir eine Kollegin empfohlen. Das zählt ja nicht als Medikament sondern als Nahrungsergänzungsmittel, soweit ich weiß. Das ist mir aber im Moment ehrlich gesagt zu teuer, dafür, dass kein Erfolg garantiert werden kann.
Echt? Das haben die, dir im Krankenhaus gesagt? Ich kann das nicht verstehen. Das Infusionsschema wird nach STENNERT gegeben und steht in den Leitlinien der HNO-Ärzte.
Ein Hörsturz ist, so vermutet man, wie ein Schlaganfall im
Ohr und Tebonin ist ein Ginko-Präparat, dass die Durchblutung ankurbelt. Wie HAES, das jedoch ein chemisches Medikament ist. Hilft aber besser das HAES.
orthomol ist ein ergänzungsmittel, genau. Und teuer leider auch. Mmmmh, willst auf ne Spontanheilung warten? Frag deinen HNO mal nach Tebonin Intens...wenn Österreich nicht so weit wäre, würd ich mal sagen, dass du rumkommen sollst^^ chefchen ist spezialist auf dem gebiet von tibnitus und hörstürzen. Hat n Tinnituszentrum gegründet
Der kann ja unzählige Gründe haben. Die Wissenschaft hat ja selbst keinen Plan. Aber ne Infektion hattest du nicht oder eine Erkältung.
:yike: wie weit bist du denn ?
alle daumen sind gedrückt