Doch aber bisher hab ich nur Pute roh probiert. Die mag Daisy mehr als Jessy. Aber auf Rind stehen wohl beide.
Also eigentlich freut michs ja! Bisschen zum Leidwesen von Daisy, die hat ja eine gefegt gekriegt und war ganz schockiert.
Kann gut sein, ihr scheint es ja wirklich etwas besser zu gehen.
Jaaaaaa, der gehts gut... oder doch nicht? :giggle:So lieb, wie die Daisy da schläft.
Schön, das es ihr zur Zeit gut geht.
:giggle: Naja so sehr stand sie jetzt nicht drauf, aber sie hat brav still gehalten. Nachher gabs auch eine Belohnung!
mg: (Großes Blutbild, Infusionsflaschen, Medikamente, Royal Canin,..) Naja... alles für meine Jessy, hab ja ein Gelddepot für solche Sachen zur Seite gelegt.
Danke Susanna!
Ich denk, jeder sein Tier liebt, wird sowas auf sich nehmen. Ich hoffe nur, es ist nicht umsonst. Grade eben waren wir nicht so erfolgreich beim Infundieren. Ich hab mich verstochen, dann hat Jessy mal geblutet (nicht viel, nur ein paar Tropfen, aber trotzdem tut mirs leid ) und dann hab ich irgendwie nicht ordentlich getroffen und irgendwann fiel die Nadel raus. Heute warens dann wohl keine 100ml, aber eine kleine Beule blieb schon. Ich denke das genügt mal fürs erste, ich wollte sie dann nicht noch weiter quälen.
Stimmt. Dort wo sie her kam, ist sie bestimmt nicht sehr gut versorgt worden. Genaueres ist aber nicht bekannt, nur dass der Vorbesitzer ihre Verletzung nie einem Tierarzt gezeigt hat, warum ihr auch das Bein dann abgenommen werden musste, nachdem sie vom Verein Tatzenhilfe übernommen wurde. Die Pflegemama hat schon alle Höchstleistung vollbracht, das Fell hat sich aber erst bei mir gebessert. Soviel Zeit war dazu ja nicht auf der Pflegestelle!Ich find bei dem Vorher Nachher Bild fällt auch auf wie viel schöner Daisys Fell geworden ist seit sie bei dir ist, richtig plüschig und gepflegt :wub:
Jessy sieht aber auch toll aus, es scheint ihr wieder besser zu gehen!
Vielleicht liegts auch am Futter, sie kriegt ja jetzt welches mit hohem Fleischanteil und ohne Getreide.
Sie wurde übernommen, da hatte sie ganz große Schmerzen im linken Hinterbeinchen. Es stellte sich heraus, dass es in ihrer Jugend mehrfach gebrochen war und ganz schlecht zusammen gewachsen ist. Ein Tierarzt hat das wohl nie gesehen. Da sie darunter sehr litt, hat man es ihr abnehmen müssen. Jetzt hat sie nur noch ein Hinterbeinchen, kommt damit aber sehr gut zurecht. Zu Anfangs gabs noch Schwierigkeiten mit dem Kniegelenk des anderen Hinterbeinchen und jetzt durch die einseitige Belastung ab und zu mit dem Rücken. Aber im Großen und Ganzen führt sie nun ein schmerzfreies Leben und ist soooo dankbar und gibts mit ganz ganz viel Liebe wieder zurück. :wub:
