Das ganze ist schon eine sehr traurige Angelegenheit. Was ich nicht nachvollziehen kann, da hilft eine Frau sovielen Katzen, die sich sonst noch mehr vermehren würden, hungern müssten etc., fast gänzlich von ihren eigenen finanziellen Mitteln, und dann werden ihr auch noch Steine in den Weg gelegt.
Natürlich möchte ich mich auch mit ein paar Sachspenden daran beteiligen, finanziell ist es derzeit nicht möglich, da mein Mann in der Baubrance ist und daher im Winter keine Arbeit hat.
Vielleicht kann man das ja auch so machen, das wir nicht nur jetzt eine einmalige Spende abgeben, sondern in gewissen Abständen wieder sammeln.
Ich selber wohne auch im 21. Bezirk und ich denke ihr werdet mir sicherlich mitteilen, wie ich euch mein Spendenpacket zukommen lassen kann!