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Normale Katze oder Rassekatze?!

Sfinxie

Hauskatze
Rassekatzen sind teuer, weil sich ein Züchter zuerst die Eltern kaufen muss, die Schweinegeld kosten. Ein Rassezüchter muss oder sollte viele Gentests machen, Ausstellungen, usw., usw. ... Es kostet alles viel Geld bevor man sich überhaupt erlauben kann Kätzchen zu kriegen. Dann ist es ja logisch, dass die Kätzchen was kosten. Bei Hauskatzen ist es nicht so. Da muss man keine Gentests machen und eine Katze vielleicht aus dem Ausland hollen, damit sie Genetisch mit der anderen zussamenpasst...
 

thilia

Hauskatze
Also ich hatte beides schon mal. Sowohl normales Kätzchen, die bei uns ausgesetzt wurde und die Freigängerin, sowie jetzt meine 2 süssen Burmas. :wub:

Wollten zuerst auch eine Rassekatze und eine normale nehmen. Haben nach beidem gleichzeitig gesucht. Fands halt immer schade, dass die Bauernhofkatzerl alle schon mit 8 Wochen abgegeben werden.

Bei der Rassekatze waren in meiner engeren Auswahl die Main Coons, Bengalen, RUssisch Blau und Burmas. Hab mich dann genau mit den rassen auseinander gesetzt und schlußendlich blieben RUssisch blau und Burma über. Als wir dann noch unsre Züchterin gefunden hatten und sie besucht haben, war ich von der Rasse hin und weg. Total verschmust und zutraulich, und, was mir auch sehr wichtig war, ideale Familienkatzen, die auch mit kleinen Kindern können ;) Mein Mann hat ja eine 8 jährige Tochter, und selsbt wollen wir acuh irgendwann nochmal Nachwuchs, VOn daher war das ein wichtiges Kriterium. Und mit den Burmas lagen wir dann goldrichtig.

Die Züchterin hat uns dann auch noch Tipps gegeben, wovon der wichtigste war, dass Burmas sehr dominante Katzen sind, und die Angewohnheit haben, andere unterzubuttern. Deswegen haben wir uns dann entschieden, auch aufgrund der leichteren "Zusammenführung", dass wir Geschwisterchen nehmen. Die kennen sich und da gibts keine Probleme. Und so war es dann auch.

Ich muss aber auch dazu sagen, ich hätte kein Problem damit gehabt, ein Bauernhofkätzchen, oder eins aus dem Tierheim zu nehmen.

Hab mich halt dann auch aufgrund des Rassenverhaltens zur Rassekatze entschieden.
 

dea

Hauskatze
http://www.katzenforum.at/forum/showpost.php?p=335189&postcount=17

@Sfinxie,

jede Rasse entstand mal durch eine natürliche Mutation (die in freier Wildbahn normalerweise nicht überlebensfähig ist) und wurde dann weitergezüchtet.

Ob nun der Katz die Nase zum Atmen/Riechen fehlt oder der natürliche Schutz des Felles vor Sonne, Witterung und bei Kämpfen zwischen Katzen und anderen Tieren und die verkümmerten Schnurrhaare (falls überhaupt vorhanden) .. es ist "quälend" für die Katz.

Das Tier selbst kann nie etwas dafür .. jedoch der Mensch der solche "Rassen" züchtet und kauft ...
 

wir_drei

Hauskatze
Also tendieren tu ich eher zur "gemeinen Hauskatze" muss ich sagen...erstens gibt es davon so viele, und so viele die ein Zuhause suchen, zweitens find ich allein die Vielfalt (sowohl Optik als auch Charakter) einfach super!
Es wurde als Grund "pro Rassekatze" die Gesundheit erwähnt - und sollte sich phantomine in diesem Thread noch äußern, dann wird sie auch erzählen, dass das nicht stimmt (stimmen muss) - leider. Das kann man also scheinbar auch nicht als Garant nehmen, und ich bin der Ansicht, dass man auch bei einer normalen Hauskatze vorher einiges ausschließen bzw. einkalkulieren kann...
So wie auch schon geschrieben wurde, dass man aus bestimmten Gründen einfach einen gewissen Charakter sucht versteh ich auch die Suche nach einer Rassekatze, einfach weil das "vorhersehbarer" ist, wenn man das so nennen kann.
Und so gut mir Rassetiger gefallen muss ich sagen würd ich mir wahrscheinlich nur dann ein Rassetier zulegen, wenn ich mich wirklich in eines verliebe - was aber bis jetzt nicht der Fall war, da ich scheinbar eine komische Vorliebe für "ausgefallene" oder objektiv besehen nicht allzu schöne Katzen habe...auch wenn ich sie super finde.

LG Eva
 

Sfinxie

Hauskatze
http://www.katzenforum.at/forum/showpost.php?p=335189&postcount=17

@Sfinxie,

jede Rasse entstand mal durch eine natürliche Mutation (die in freier Wildbahn normalerweise nicht überlebensfähig ist) und wurde dann weitergezüchtet.

Ob nun der Katz die Nase zum Atmen/Riechen fehlt oder der natürliche Schutz des Felles vor Sonne, Witterung und bei Kämpfen zwischen Katzen und anderen Tieren und die verkümmerten Schnurrhaare (falls überhaupt vorhanden) .. es ist "quälend" für die Katz.

Das Tier selbst kann nie etwas dafür .. jedoch der Mensch der solche "Rassen" züchtet und kauft ...

:shoot: Ja klar! Wenn du meinst! Ich lasse dich dabei. :rolleyes:
 

Ingrid

Hauskatze
Ich wiederhole mich nur ungern - keine Diskussion über Qualzucht oder net, in diesem Thread, sonst gibts eine Verwarnung !!!!!!!!!!!
 

Grazbürste

Hauskatze
Wenn ich die Wahl habe - Britisch Kurzhaar. Also sozusagen Rassekatzen, die nicht wie Rassekatzen aussehen.
Meine Großen sind 50% Britisch Kurzhaar und ich mag nicht nur das Aussehen, sondern auch den Charakter, irgendwie viel gelassener, ruhiger, weniger schreckhaft als die "normalen".
Und da ich die Mutter meiner beiden (eine schwarz/weiße) nicht auf Anhieb als Rassekatze identifiziert habe, denke ich, dass die Diebstahlsgefahr geringer ist als zB bei Persern.
LG,
 
:( Große Bitte: hier geht es um die Frage: Rassekatze, oder nicht? ..

Bitte, bleibt beim Thema :)

* * *

Und danke schon mal an alle, die ihre Erfahrungsberichte geschildert haben, warum sie sich für eine Rassekatze entschieden haben bzw. für eben keine :)
 

phantomine

Hauskatze
Wir hatten uns aus mehreren Gründen für eine Rassekatze entschieden.

a.) wir hatten zwei EKHs, die aufgrund ihrer "Kindheit" recht immunschwach sind/waren. Da war es uns wichtig, ein wirklich gesundes Tier dazu zu nehmen, um Problemen vorzubeugen...

b.) es sollte eine verträgliche Rasse sein, die mit Katzen/Menschen und auch Kindern gut klarkommt, die gelassen ist

c.) optisch sollte sie mir dann, wenn schon denn schon, natürlich auch gefallen.

OK, unsere Wahl fiel aufgrund dessen auf einen Maine Coon Kater, in den ich mich hoffnungslos verliebt hatte. Mittlerweile ist mir bewusst, dass zb.: Coronaviren beinahe in jeder Zucht zu finden sind, hätte man uns aber ruhig mitteilen dürfen ;) Bei meinem Glück mussten wir eine Katze kurz nach Ankunft wegen FIP einschläfern lassen, der zweite EKH laboriert noch immer an den Folgen herum, mal schauen, ob er es schafft - ich hoffe es sehr.

Mittlerweile durfte noch ein Kätzchen einziehen, allerdings ist sie im Moment noch separiert, da auch noch nicht 100% gesund, aber vom Punkt "Charakter" her ist sie noch schmusiger, noch verspielter als mein Coonie ;) Mein Coonie ist ein lieber, verspielter aber zurückhaltender Charakter, er liebt uns heiß, traut sich aber nicht so recht teilweise - ansonsten ist er aber in Punkto "etwas anstellen" wesentlich pflegeleichter als meine EKHs es jemals waren - der geht schlichtweg nicht auf Kommoden rauf oder so, tut er einfach nicht.....

Vom Charakter her muss ich sagen, dass ich mit jeder der Katzen absolutes Glück habe/hatte - sie sind bislang alle pflegeleicht, zugänglich, verschmust, nicht zickig oder so :)

Gesundheitlich glaube ich ernsthaft, dass ich bei einem Pflegekätzchen nicht besser oder schlechter aussteige, wie bei einer Rassekatze, einzig eine Katze direkt vom Bauernhof ist vielleicht ein Überraschungspaket, weil es durchaus sein könnte, dass sie gleich von dort was mitbringt. HCM etc. seh ich nicht so eng, das kann auch ein Tier von negativ geschallten Elterntieren bekommen, also hm....

Mein Fazit: ich finde viele Rassetiere (wobei ich da eher zu den Halblanghaarigen tendiere) sehr, sehr schön und auch die Charakterbeschreibungen sind sehr überzeugend teilweise, wobei eine Katze auch da aus dem Standard rausfallen kann. Nichts destotrotz würde ich eher wieder zu einer EKH greifen oder Langhaar wenn es geht ;)

Lg, Karin!
 

Roadsign

Hauskatze
ja das stimmt leider.. Rassekatze allein ist kein Garant für die Gesundheit :/
selbst von seriösen züchtern.. (wir kämpfen derzeit echt um's Überleben unseres kleinen Terrance, weil sein Immunsystem schon so geschwächt ist durch die ganze Behandlung, dass er sich jetzt auch noch schrecklich verkühlt hat und es immer schlimmer anstatt besser wird :heul:)

Aber eine Bauernhofkatze würde ich mir wohl auch nicht gleich nehmen (außer sie schleicht sich in mein Herz :wub:), da weiß man leider wirklich nicht was die so mitbringt..

Pflegekatzerl ist dann schon wieder was anderes.. und wär mein Freund nicht hätten wir wohl schon 10 Katzen :D
(und ich würde früher oder später wie die Crazy Catlady der Simpsons enden :D)
Und bis auf unsere zwei Bengalen wären's wohl nur 'normale' Hauskatzen ;)
Naja.. ein Norweger wär wohl auch dabei.. die gefallen mir auch sehr sehr gut :D
 

Chesterfield

Hauskatze
Ich bin bekennender Bauernhofkatzenfan - es sind so wundervolle Stubentiger und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden!
Ihre Charaktäre sind einzigartig - jeder für sich:wub::wub::wub:
Mein Medusalem wurde 24 Jahre und er war eigentlich immer gesund, leider gibt es ihn schon über viele Jahre nicht mehr - er war ein Traum von Kater!!
Sollte ich mich jemals für ein Rassetier entscheiden dann kommt für mich nur ein Sphynx Kater in Frage - ich liebe diese außergewöhnlichen Schönheiten:wub:

LG Sabrina
 
Naja.. ein Norweger wär wohl auch dabei.. die gefallen mir auch sehr sehr gut :D

Hoffentlich gehts dem Armen bald besser :drueck:

:) Ich hab anfangs auch zwischen Norwegischer Waldkatze oder Maine Coon .. gependelt :giggle: .. als wir aber die Züchterin besucht haben :) stand bald fest, dass es eins von ihren Kittens werden wird: Maine Coon :biggrin:

Auch Ragdolls finde ich superschön :wub:
 

Sinnia

Hauskatze
Mein Grund wie ich zur Rassekatze kam, ist eher ein Zufälliger.
Ich hatte ja, wie ich bei meinen Eltern gewohnt hab, auch immer schon Katzen. Und mit meinem Ex hatte ich auch zwei, die jetzt noch bei ihm wohnen, und die mir sehr fehlten.
Ich konnte es damals absolut nicht verstehen, wie man nur so viel Geld ausgeben kann, wenn es soooo viele schöne EKH gibt... Nach einer Diskussion mit meinem Bruder - er schwärmte von einer Doku wo eine der größten Hauskatzenrasse vorgestellt wurde - googelte ich nach dieser Rasse.
Es wurden mir ein paar aufgezeigt, aber bei der Maine Coon verweilte ich schon ein wenig länger, und hab sie mir immer wieder anschaun müssen, weil sie mir so gut gefiel, auch das Wesen dieser Rasse, und alles:wub:. Irgendwie hat sich der erste positive Eindruck zur richtigen Liebe entwickelt, und für mich und meinem Freund stand fest: es müssen Coonies sein. Tja, so sind wir zur Rasse gekommen...

PS: übrigens, mein Bruder meinte damals die Savannah...
 
Es wurden mir ein paar aufgezeigt, aber bei der Maine Coon verweilte ich schon ein wenig länger, und hab sie mir immer wieder anschaun müssen, weil sie mir so gut gefiel, auch das Wesen dieser Rasse, und alles:wub:. Irgendwie hat sich der erste positive Eindruck zur richtigen Liebe entwickelt, und für mich und meinem Freund stand fest: es müssen Coonies sein. Tja, so sind wir zur Rasse gekommen...

:) Deine Worte fühl ich richtig nach ..

Maine Coons sind halt super, weil sie lernfähig, spielfreudig und dabei doch ganz große Kuschler sind. Bisher kann ich diese Eigenschaften bei allen beiden meinen Fellnasen nur bestätigen.

:wub: .. und dazu halt dieses tolle Flausch-Fell .. :wub:
 

shousei

Hauskatze
obwohl ich manche rassekatzen wunderschön finde, z.b. bengalen oder norwegische waldkatzen oder savannas, wird bei uns immer nur eine arme, ungewollte katze aufgenommen werden. der grund: es gibt viel zu viel arme tiere und nicht-rassekatzen sind genauso lieb und anschmiegsam - und schön! :wub:
 

Rusty

Hauskatze
obwohl ich manche rassekatzen wunderschön finde, z.b. bengalen oder norwegische waldkatzen oder savannas, wird bei uns immer nur eine arme, ungewollte katze aufgenommen werden. der grund: es gibt viel zu viel arme tiere und nicht-rassekatzen sind genauso lieb und anschmiegsam - und schön! :wub:

Ich hatte schon beides: früher Rassekatzen und jetzt gerettete ungewollte Katzen. Letztere sind genauso schön und viel anhänglicher.

Es besteht eigentlich optisch nicht viel Unterschied zwischen einen schön gezeichneten Bauernhof-Tiger und einen Bengalen. Oder zwischen einer großen, kräftigen Langhaartigerkatze und einer Norwegischen Waldkatze. Und es gibt auch viele arme ungewollte Rassekatzen: besonders Bengalen, mit deren Temperament manche Dosis überfordert sind. Mein ehemaliger Müllplatzstreuner ist z.B. ein Russisch-Blau.
 
A

aXXit

Guest
Baxi und Bentley waren gewollt Katzen, die von wo gekommen sind, wo es ihnen nicht so gut ging, wie es ihnen gehen könnte.

Und das genießen sie jetzt (war auch beides mal sehr spontan).


Leo war da schon viel länger geplant und da mich der Charakter dieser Rasse einfach fasziniert, ist er dann eingezogen.

Jede Katze, egal ob speziell gezüchtet oder "vom Bauernhof" ist liebenswert :)
 

Roadsign

Hauskatze
ich muss jetzt dora mal zustimmen.. ist zwar schon paar Posts her (ziemlich am Anfang),
aber da hat sie gesagt, dass man 15 jahre und mehr, wenn man Glück hat mit diesen wunderbaren
Tieren verbringt und ich glaube bei dem Gedanken kann man auch ein bisschen wählerisch sein,
was die Wahl des Hausgenossen angeht ;)

Wir haben uns für unsere Bengalen entschieden, weil sie vom Wesen her genau unserer Vorstellung
entsprachen.. klar gibts feine Unterschiede.. aber die sind nicht soo groß..
Und wie schon vorher erwähnt, war es auch eher Zufall, dass es genau Bengalen wurden..
Wäre Terrance ein Bauernhofkatzi gewesen, hätten wir jetzt zwei davon daheim ;)
Aber die Bengalen haben halt einfach unser Herz im Sturm erobert :)

Und das Optische finde ich auch nicht grade unwichtig.. hatte mal nen Freund da hab ich mir
ständig gedacht 'Na schön ist er nicht unbedingt, aber so ein netter Typ'.. ist auf Dauer
auch nicht gut gegangen :D

Also vorrausgesetzt man sucht sich bewusst eine Katze aus.. meistens finden sie einen ja ;)
Und ich denke ob anhänglich oder nicht ist von Katze zu Katze unterschiedlich ;)
 
Roadsign :blush:

danke - finde ich total nett von dir.

:) Ich seh das wirklich so. Mein Gott, 15 Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiss, was man da noch so alles im eigenen Leben durchmachen wird (wo wird man wohnen? wen wird man kennen lernen? welchen beruf wird man haben?) ..

.. bei einer derart langen Zeitspanne möchte ich doch bewusst viel Zeit in die Vorbereitung hinein stecken. Mich in aller Ruhe informieren und mir die Katze aussuchen, von der ich das Gefühl habe: die passt wirklich gut zu mir :)

.. der Ausdruck wählerisch mag im ersten Moment einen negativen "Touch" haben, aber bedenkt man all die Veränderungen, die man ja selbst in 15 Jahren durchmacht, finde ich es sogar verantwortungsvoll, wählerisch und genau bei der Auswahl zu sein ;)

* * * Wenn ihr euch einen Mitbewohner für die nächsten Jahre aussucht :) seid ihr doch auch genau & wollt möglichst viel über ihn erfahren, damit ihr euch das Zusammenleben auch gut vorstellen könnt. * * * * *
 
V

VerteidigerinDWB

Guest
Rassekatzen, speziell Maine Coon oder Bengalen finde ich schon auch schön.

Aber mir kommt eigentlich nur eine "normale Hauskatze" ins Haus. Ich bin einfach nicht bereit hunderte von Euros auszugeben für eine Katze. Sicherlich sind sie womöglich ihr Geld wert, und wenn irgendwer eine Rassekatzen haben will so er. Meiner Ansicht nach weiß aber eine Katze nicht ob sie jetzt eine Rassekatze ist oder eine reudige Hauskatze.

Allerdings bin ich schon sehr wählerisch was die Farbe angeht von Katzen bzw. in meinem Falle sogar die Zeichnung.

Unsere älteste ist eine Tigerkatze. Sie ist lieb und toll, aber nicht wirklich schön.

Als unsere Glückskatze im Juni verstorben war habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Katze gemacht. Es sollte allerdings wieder eine Glückskatze sein und sehr viel schwarz und nichts getigertes dabei haben. Leider haben ja die meisten 3färbigen viel weiß und getigert dabei.

Aber vorige Woche endete meine Suche und Candy zog am Samstag ein.

Aber jeder sollte es so haben wie er will.
 
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